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Marcel Bleischwitz

Head of Marketing

Wingfield Club Serie: Freiburger Tennisclub

Von weniger als 450 auf mehr als 900 Mitglieder in nur fünf Jahren: Mit durchdachten Maßnahmen hat sich der Freiburger Tennisclub zu einem echten Vorzeigeverein entwickelt.

Im Freiburger Tennisclub hat man in den letzten Jahren vieles richtig gemacht, um den Verein zukunftsträchtig aufzustellen. Eine nicht unerhebliche Rolle spielte dabei Cheftrainerin und Clubmanagerin Eva Birkle-Belbl, die die sportlichen Belange des Clubs leitet. Die DTB- Vereinstrainerin des Jahres 2018 setzt auf drei entscheidende Punkte.

Logo Freiburger Tennisclub

3x

Wingfield Box

Ø172

Users pro Box

Ø212

Sessions p.M.

Jugendförderung zu Ende gedacht

Jugendförderung beginnt in Freiburg mit strategischen Maßnahmen zur Nachwuchsgewinnung. Der demographische Wandel macht schließlich auch vor diesem Verein nicht halt. In Kooperation mit regionalen Grundschulen gelang es, Tennis im Sportunterricht erlebbar zu machen und Kinder so für den Sport zu begeistern, die sonst möglicherweise nie Berührungspunkte mit ihm gehabt hätten. Alle Kinder werden am Anfang der Saison vom Verein zu Sichtungen eingeladen, wo sie an kostenlosen Trainingseinheiten teilnehmen können und später bestenfalls ihren Weg in den Club finden.

Eva und ihrem Team ist es ein Anliegen, jungen Spielern einen Rahmen für optimale Entwicklungsmöglichkeiten zu schaffen. Kurzum hat man ein vereinsinternes Förderprogramm ins Leben gerufen, mit dem sowohl einzelne Spieler unterstützt, aber auch Investitionen in die Club- und Trainingsinfrastruktur finanziert werden können.

Gefördert wird von der Breite bis zur Leistungsspitze – je höher das Spielniveau, desto größer die Förderung. Besonders stolz ist man auf den eigenen Talentkader, dessen Angehörige etwa von Vergünstigungen bei Hallenpreisen oder einer anteiligen Übernahme der Trainingskosten profitieren. Gestützt wird das Programm durch einen Förderkreis, in dem sich regionale Unternehmen und private Spender aus dem Vereinsumfeld zusammenschließen.

Highlights on video player.

Driving Change: Wingfield x Eva

Individuelle Bedürfnisse erkennen und adäquate Angebote schaffen.

Um allen Spielstärken und Altersklassen im Club ein ebenso adäquates wie variantenreiches Training anbieten zu können, setzt man in Freiburg auf die gängigsten Trainingskonzepte – von “Talentinos“ bis “Tennis Xpress“. Das Trainerteam erkannte jedoch früh, dass die Erwartungen an das Tennisangebot darüber hinausgehen. Im offenen Dialog mit den Mitgliedern analysierte man die individuellen Bedürfnisse und konzipierte ein breit gefächertes Kursprogramm, in dem sich jeder Spieler wiederfinden sollte.

Beim “Newcomer-Tennis” bekommen Neueinsteiger etwa eine Mischung aus Trainingseinheiten und freiem Spiel, begleitet von professionellen Anleitungen. Das “Afterwork-Tennis” legt hingegen den Fokus ausschließlich auf das freie Spiel nach der Arbeit, inklusive Technik- und Taktiktipps vom Trainer. Mit dem “Senioren-Tennis” schuf man spezielle Doppelangebote für ältere Spieler in geselliger Atmosphäre. Mitglieder in der Ausbildung oder im Studium kommen beim “Studi-Tennis” auf ihre (ermäßigten) Kosten. Und wer Tennis und intensives Workout kombinieren möchte, ist beim “Cardio-Tennis” gut aufgehoben.

Wöchentlich wird für die unterschiedlichen Zielgruppen ein Trainingsplan von einem der Cheftrainer entworfen, dessen Einheiten aufeinander aufbauen und unabhängig vom Coach durchgeführt werden können. “Durch die differenzierten Trainingsschwerpunkte und homogeneren Gruppenkonstellationen fühlen sich Spieler seither deutlich besser betreut”, so Eva.

Drill setup at box

Technologische Möglichkeiten nutzen

Dem hohen Qualitätsanspruch an das Tennisprogramm musste natürlich auch die Infrastruktur standhalten können. Neben Sanierungsmaßnahmen wurde daher vor allem Geld in die Modernisierung der Trainingsinfrastruktur gesteckt.

“Wir wollen immer „state of the art“ in Sachen Trainingsmethodik und Infrastruktur sein und beobachten daher stets die neusten Entwicklungen am Markt.”

Eva Birkle-Belbl (Cheftrainerin, Freiburger Tennisclub)

Um Spieler und Trainer bestmöglich im Lernprozess zu unterstützen, gleichzeitig aber auch neue Angebote zu schaffen, setzte man in Freiburg auf den Einsatz von Technologie. In Wingfield fand man ein Tool, das alle Anforderungen erfüllt und auf allen drei Hallenplätzen im Trainings- und LK-Betrieb genutzt wird. “Im Kinder- und Jugendtraining arbeiten wir viel mit Videoanalyse und erhalten tolle Rückmeldung. Gerade Anfänger können ihre Technikfehler viel besser korrigieren, wenn sie diese vorher einmal kurz im Video gesehen haben”, so die Cheftrainerin.

Es wird schnell klar: In Freiburg arbeitet man mit viel Liebe zum Detail und Engagement daran, positive Erlebnisse auf dem Platz zu schaffen und die Freude am Tennis zu fördern. “Es motiviert die Spieler, wenn sie zum Beispiel durch Wingfield sehen, wie viele Bälle sie beim Cardio-Tennis in eine Zielzone gespielt haben oder wie sich eine verbesserte Technik auf ihre Schlaggeschwindigkeit auswirkt. Sich miteinander challengen zu können, sorgt für eine völlig neue Dynamik in den Gruppen und noch mehr Spaß im Training. Für uns Coaches ist es so viel einfacher geworden kleine Ziele im Training zu setzen, die für zusätzliche Erfolgsmomente bei den Spielern sorgen.”

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Trainer with Wingfield Box

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Tennis player.

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